Wie Curry schmeckt, hängt von den dafür verwendeten Gewürzen ab. Am besten probiert man also mehrere Sorten, bevor man sich für seinen Lieblings-Mix entscheidet. Reichlich Chili und Pfeffer enthalten das scharfe Madras-Curry und rotes Ceylon-Curry. Wer es milder mag, nimmt Bengal-Curry oder eine sogenannte englische oder indische Mischung. Grundsätzlich ist Curry genauso gesund wie die dafür verwendeten Gewürze, hat also insgesamt positive Effekte zum Beispiel für die Durchblutung, die Verdauung und eine gute Funktion von Leber und Galle. Experten raten allerdings Nierenkranken, ihr Curry nicht allzu scharf zu wählen bzw. zuzubereiten, denn für sie kann ein sehr hoher Chiligehalt unangenehme Folgen haben. Bei Menschen, die dafür empfindlich sind, kann der Stoff Capsaicin außerdem zu Schwellungen im Mundbereich führen. Sollten Sie je nach Indien kommen, werden Sie sich wundern: Wer hier Curry verlangt, bekommt kein Gewürz, sondern ein Gericht. Unter dem Namen Curry kennt man dort nichts anderes; die bei uns so genannte Gewürzmischung heißt bei den Indern „Masala“ und hat es wirklich in jeder Hinsicht in sich!
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