Die scharfen roten, grünen oder gelben Pfefferschoten sind, entgegen mancher
Vorurteile, ein sehr gesundes Gewürz. Ganz gleich, ob Chili als hellrotes Pulver (Cayennepfeffer) benutzt wird, als dünnflüssige Sauce (Tabasco) oder als rote fernöstliche Paste (Sambal oelek) –
der wirksame Stoff, der Chili so gesund macht, ist in jedem Fall Capsaicin. In fein abgestimmter Dosis macht er die Zunge keineswegs taub, sondern im Gegenteil besonders feinfühlig und regt das
Geschmacksempfinden an. Chili animiert den Kreislauf, Chili fördert die Durchblutung und Chili reduziert das Risiko von Thrombosen. Im Darm wirkt Chili antibakteriell und senkt so das Risiko für
ansteckende Durchfallerkrankungen. Chili heizt dem Körper beim Essen zwar erst einmal kräftig ein, senkt aber dann die Körpertemperatur, weil Chili schweißtreibend wirkt und die Hautgefäße
erweitert. Feurig scharfe Gerichte sind also nicht zufällig in den Tropen außerordentlich beliebt. Auf Reisen in tropischen Ländern so oft wie möglich scharfe, mit Chili gewürzte, Speisen essen.
Sie machen die Hitze erträglicher und senken dank Chili das Infektionsrisiko. Beim Kleinschneiden von frischen Chilischoten eventuell Handschuhe tragen, damit der scharfe Stoff auf der Haut nicht
brennt. Aufpassen, damit Kinder bereits aufgeschnittene Chilischoten nicht berühren und sich danach ins Auge fassen; das reizt höllisch.
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